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Yogastationen

Yogastationen

  • 2008 – 2011: Ausbildung an der Sebastian-Kneipp-Akademie Bad Wörishofen Abschluss: Yogasana Yogalehrerin

Ausbildungsinhalte:

  1. Asana- und Pranayama-Praxis, detailliert und präzise in der Ausrichtung
  2. Anatomie und Physiologie
  3. Einführung in die Yoga-Philosophie und Yoga-Geschichte
  4. Psychologie, Kommunikation und Psychosomatik
  5. Pädagogik, Methodik und Didaktik
  6. Einführung in die Meditation
  7. Yoga für verschiedene Zielgruppen
  8. Gemeinsamkeiten von Kneipp- und Yoga-Lehre

Durch die Asanatheorie und -praxis in der Tradition nach B.K.S. Iyengar habe ich gelernt und erfahren wie wichtig es es ist, in jeder Haltung die einzelnen Körperteile korrekt zu positionieren, damit das Asana optimal auf Organe und Gelenke wirken kann. Dabei ermöglicht der richtige Einsatz von Hilfsmitteln (Klötze, Stuhl, Gurt, Decke/n etc.)  einen klaren Zugang zur Haltung. Der Einsatz von Hilfsmitteln verbessert nicht nur die Haltungsausrichtung, sondern verringert auch die Anstrengung in intensiven Stellungen.

  • 2012 – 2014: Unterricht/Weiterbildungen bei verschiedenen Yogalehrerinnen und Yogalehrern (Monika Wiesner-Kiebel, Karin Zugck, Willi Kiechle, Barbara Dühr)
  • 2014: Jahresgruppe Yoga-Praxis und Philosophie (Erika Erber)
  • 2015: Seminar Starker Rücken – starker Geist (Anna Trökes)
  • 2016: Achtsamkeits-Yoga Schwerpunkt: Stress-Kompetenz und Resilienz- Förderung (Erika Erber), Lu Jong – Tibetisches Heilyoga (Tulko Lobsang)
  • 2017: Yoga und Spiraldynamik (Eva Hager-Forstenlechner)
  • 2018: Yoga und Klang (Ulrike Grunert), Tun und Nicht-Tun (Prof. Dr. Karl Baier)
  • 2019: Vijnana Yoga – practicing from inside (Eva Oberndörfer), Stressabbau und innere Balance (Willi Kiechle)
  • 2020: MBSR-Kurs – Stressbewältigung durch Achtsamkeit (Michael Holzapfel) (MBSR = Mindfulness Based Stress Reduction)
  • 2021: Achtsamkeits-orientierte Methoden bei Stress und Burnout (ZFN München,  Prof. Dr. Johannes Wiedemann, Christel Klinger), Mit Yoga gut herausfordernde Zeiten (Willi Kiechle), Yoga – ein erprobter Weg, unsere Gesundheit zu erhalten (Anna Trökes)
  • 2022: Emotionen als Schlüssel zum Glück – Emotionscoaching (Verband der Yogalehrenden im Kneipp-Bund), Yoga für Klarheit, Ruhe und Energie (Ulrike Grunert)

Mit Yoga zur Selbstheilung – Selbstheilungskräfte bewusst aktivieren

Die enorme Zunahme an Stress-Erkrankungen und Burnout-Diagnosen, die zwischenzeitlich eine starke Belastung für unser Gesundheitssystem darstellen, hat meinen Fokus in den letzten Jahren gezielt zu den Themen Stresskompetenz und Resilienzförderung gelenkt. Dabei ist Achtsamkeit das grundlegende Prinzip.

Yoga schult unsere Wahrnehmungsfähigkeit und Achtsamkeit. Meditation ist die bei weitem wirksamste Stressantwort und gibt nachhaltige Unterstützung, die wir unseren Selbstheilungskräften geben können. Meditation und Achtsamkeitsübungen gehören zu meinem Unterricht genauso wie das Üben von Asanas (Körperübungen) und Pranayama (Atemübungen). Mein Ziel ist es, Gelassenheit und Ruhe in den Alltag vieler Menschen zu transportieren und ihnen Möglichkeiten zur individuellen Lebensbewältigung an die Hand geben.

„Achtsamkeit kann uns helfen, wieder zu kommunizieren, vor allem mit uns selbst“.
(Thich Nhat Hanh)

Seit meiner fundierten Ausbildung beschäftige ich mich intensiv mit meiner eigenen Yogapraxis. So entwickle ich mich auf meinem Yogaweg ständig weiter und dieser Weg ist noch nicht zu Ende.

Was bedeutet Asana?

Als Asanas  werden überwiegend ruhende Körperstellungen im Yoga bezeichnet.

Wichtig bei der Ausübung ist das bewusste Hineingehen, der richtige Atem, bewusstes Halten und das bewusste Auflösen des Asana. Yoga-Asanas sollen bei ihrer Ausführung immer zwei Qualitäten enthalten: Stabilität und Wohlbefinden . Es ist sinnvoll, speziell zur Kräftigung der Muskulatur gedachte Asanas bzw. solche, die schwierigere vorbereiten, dynamisch im Atemrhythmus auszuführen. Asanas dienen nicht nur körperlicher Geschmeidigkeit und vitaler Kraft, sondern auch einer guten Körperbeherrschung; sie harmonisieren Körper und Geist.

Yoga und die Asanas beruhen auf körperlichen Erfahrungen, bei denen es mehr auf die praktische Durchführung ankommt als auf das theoretische Wissen über die unterschiedlichen Wirkungen. Eine der angestrebten Wirkungen ist es, den Gedankenfluss zur Ruhe zu bringen. Das gelingt besser, wenn während des Übens nur das Nötigste gesprochen wird und ein passives „Geschehenlassen“ zugelassen wird. Das Gegenteil zu Gymnastikübungen, welche auch die Gesundheit fördern, meistens aber leistungsorientiert sind. Im Yoga geht es grundsätzlich nicht um Leistung, Erreichenwollen und Erfolge, Yoga ist kein Wettbewerb. Die perfekte Stellung einzunehmen ist weniger wichtig als durch sie eine spirituelle Qualität zu erleben, also beispielsweise zu spüren, dass man so in Ordnung ist und statt belastender Gedanken seine Mitte findet. Die Yogaschüler sollten idealerweise geistig ganz auf sich gerichtet sein und zu diesem Zweck ggf. die Augen schließen und nicht den Vergleich mit anderen Menschen suchen.

Ablauf einer Yogastunde

Jede Yoga-Einheit beginnt mit einer kurzen Entspannung, um Abstand zum Alltag zu gewinnen. Die anschließenden Körperübungen stärken den ganzen Körper. Sie kräftigen nicht nur Muskeln, Gewebe, Bänder, Gelenke und Nerven, sondern unterstützen auch die chemischen Abläufe im Organismus. Sie regen ferner den Stoffwechsel, das Lymphsystem und den Hormonhaushalt an. Sie sorgen dafür, dass der Organismus in einen Zustand des perfekten Gleichgewichts gelangt (Auszug aus dem Buch YOGA – der Weg zu Gesundheit und Harmonie/B.K.S. Iyengar).

Yoga verbindet Körper, Geist und Seele

Atemübungen versorgen den Körper mit mehr frischem Sauerstoff und aktivieren und harmonisieren Energien in uns. Den Abschluss jeder Yogastunde bildet eine ausführliche Tiefenentspannung, zur Regeneration von Körper und Geist und zur Aktivierung des Immunsystems. Eine Übungseinheit dauert 90 Min.

Ich lade dich herzlich zu einer kostenlosen Schnupperstunde ein. Bitte vorher tefonisch oder per Email Termin vereinbaren.
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